EIDOS STRATEGIC THINKING

Parmenides Strategie-Modelle

Anstelle von gutem Bauchgefühl: Langfristig integrierte und skalierbare Strategie-Architekturen, um unternehmerischen und politischen Herausforderungen zu begegnen.

Die Parmenides Strategie-Modelle erhöhen die Effizienz von Entscheidungsprozessen und die Qualität von Entscheidungen durch die Zerlegung von Problemlösungs-, Entscheidungs- und Politikentwicklungsprozessen in strukturierte Komponenten. Die Modelle helfen dabei, sinnvolle Werkzeugunterstützung mit den jeweils notwendigen Denkschritten zu verknüpfen.

Die Parmenides EIDOS Strategie-Modelle beinhalten skalierbare, vorgefertigte strategische Prozesse für überschaubare Einzelentscheidungen ((Basic Model)), zur Integration von Szenarien und Strategien ((Advanced Model) sowie zusätzlichen, sinnvollen Analyseschritten (Full Model) und Vorlagen für (mehrstufige) Strategie-Architekturen (Extended/Corporate Model) und schließlich modular nutzbare Bausteine zur Entwicklung eines flexiblen, eigenen (unternehmensspezifischen oder auch politischen) Entscheidungsmodells. Die Modelle erlauben die Extrahierung und Strukturierung bestehenden Wissens und Expertise zur Lösung komplexer Probleme, so dass sowohl in kleinen wie auch großen Gruppen die Teilnehmer effizient Inhalte liefern können.

EST
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Basic Strategizing Model

Ein gemeinsames Verständnis scheint bei Strategen über die vier grundlegenden Schritte strategischer Entscheidungsfindung zu bestehen: Zieldefinition, die Analyse der aktuellen Situation, die Entwicklung von Optionen und deren Evaluierung. Diskussionen kann es lediglich zur Reihenfolge geben, wobei es hierbei kein "Richtig" oder "Falsch" gibt. Das "Basic Strategizing Model" sorgt für den richtigen Einsatz der vier - sehr generischen Schritte - bei komplexen Entscheidungssituationen. Wir sprechen dabei vom "strategizing" im Unterschied zur "Strategieentwicklung" aufgrund der langfristigen Anpassungsfähigkeit von Strategieentwicklungen an sich verändernde Rahmenbedingungen. Strategieentwicklung wird so zu einer kontinuierlichen Aufgabe, bei der neue Erkenntnisse genauso wie unerwartete Ereignisse in das Strategiemodell eingearbeitet und Konsequenzen abgeleitet werden könnnen. Bereits das einfache "Basic strategizing model" sorgt für eine - von zahlreichen Nutzern bestätigten - Effizienzsteigerung bei Meetings und Workshops, die in Zeiten der Digitalisierung häufig problemlos auch über "screen-sharing" stattfinden können.

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Führend in der Szenario-Entwicklung

Unternehmen, die zukünftige Chancen und Risiken sinnvoll managen wollen, sehen es als unabdingbar an, in Analysen zur Verbesserung der Entscheidungsfähigkeit unter Unsicherheit zu investieren. Szenarien beschreiben alternative Zukünfte. Für diese Zukünfte gilt es, robuste unternehmerische oder auch politische Strategien zu entwickeln.

Heute gilt es als selbstverständlich, dass große Unternehmen und die Politik systematische Analysen zukünftiger Entwicklungen durchführen, wobei sich gezeigt hat, dass Prognoseverfahren schon lange an ihre Grenzen gestoßen sind. Die Integration von Zukunftsforschung und insbesondere die Integration von Szenarien in Entscheidungsmodelle wird heute für extrem sinnvoll erachtet und häufig nur unzureichend in der Praxis umgesetzt. Dabei ist die Szenario-Planung mit ihren zugehörigen Tools und Techniken längst als wichtige Methode fester Bestandteil der Lehrpläne sogenannter "business schools" und renommierter Universitäten.

Parmenides EIDOS wurde aufgrund zahlreicher Diplomarbeiten und Dissertationen zum Thema Szenario-Planung lange Zeit primär als Szenario-Entwicklungswerkzeug wahrgenommen. Tatsächlich beinhalten alle "Strategizing models" mit Ausnahme des "Basic Models" Szenarien als integralen Bestandteil eines Entscheidungsmodells. Wichtig ist jedoch das Verständnis, dass Szenarien ohne weitere Überlegungen zu den Konsequenzen lediglich "nice to have" sind.

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Full strategizing model: die Parmenides Matrix

Das sogenannte "Full Strategizing Model" erlaubt die Entwicklung strukturierter, komplexer, zukunftsorientierter Entscheidungs- und Strategieentwicklungsprozesse - auch für turbulente Zeiten. Die Globalisierung führt dazu, dass lokale Strategien auch weiterreichende Perspektiven berücksichtigen müssen. Das "Full Model" erweitert die grundlegenden analytischen Schritte um weiterführende Betrachtungen. Hierzu gehört auch die Möglichkeit der Evaluierung der Strategie-Robustness. Unterschiedliche Strategien werden dabei auf einen Prüfstand gestellt, um ihre Funktionstüchtigkeit in unterschiedlichen Zukünften zu beurteilen und gleichzeitig ihren Beitrag zur Zielerfüllung zu berücksichtigen. Diese Aufgabe erfüllt die sogenannte "Parmenides Matrix". Diese ermöglicht es, komplexe Zusammenhänge komprimiert und zugleich dynamisch über die Zeit darzustellen.

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ECM

Extended Model

Das "Extended Model" liefert zusätzliche Möglichkeiten der Integration von interaktiven, visuellen Analysen. Außerdem sind Monitoring und Evaluation genauso wie systematische Risikobetrachtungen und die Implementierungsplanung darin integriert. Das "Extended Model" vervollständigt die im "Full Model" geschaffenen Entscheidungsgrundlagen, um präferierte Ansätze noch einmal auf den Prüfstand zu stellen und schließlich die Umsetzung im Zuge einer Strategieimplementierung vorzubereiten.

ECM

Das Corporate Model

Das "Corporate Model" erfüllt die Anforderungen von großen Organisationen, Dachgesellschaften und Institutionen, einen robusten strategischen Rahmen mit zusätzlichen Inhalten durch die darunter liegenden Einheiten füllen zu lassen. Dafür werden mehrstufige Szenario- und Strategie-Architekturen verwendet. Insbesondere große Organisationen mit zahlreichen Einheiten sowie große, komplexe, multinationale öffentliche Institutionen und Verbände benötigen eine Kombination aus strategischen Top-Down-Ansätzen innerhalb definierter Säulen und integrierten bottom-up Strategien, die die spezifischen Besonderheiten einzelner Teilbereiche hinreichend berücksichtigen. Trotz existierender Komplexität ist es nicht angeraten, alle Teilbereiche gleichschalten zu wollen, um durch diese Art der Simplifizierung dem Komplexitätsproblem zu begegnen.

Übrigens: EIDOS ist...

...so einfach zu nutzen